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Alltagsdiskriminierung, alles nur ein Witz? Ein wichtiges Thema

In den vergangenen acht Wochen hat sich das erste Lehrjahr der technischen Produktdesigner, die Klasse MT11 zusammengesetzt und in Deutsch- und Religionsunterricht unter Begleitung von Frau Tusch und Frau Höwing-Otte eine Ausstellung über Diskriminierung und Rassismus auf die Beine gestellt. Organisiert wurde die Ausstellung, um auf subtile und oft unbewusste Formen von Diskriminierung im Alltag aufmerksam zu machen und gleichzeitig für Toleranz und ein respektvolles Miteinander zu werben.

Die Ausstellung zeigt anhand verschiedener Stationen, wie Diskriminierung in alltäglichen Situationen auftreten kann – sei es durch Vorurteile, Stereotype oder ungleiche Behandlung. Besucherinnen und Besucher können sich durch interaktive Elemente, Texte, Bilder und Erfahrungsberichte in die Perspektive Betroffener hineinversetzen. Ziel ist es, nicht nur Bewusstsein für dieses gesellschaftliche Problem zu schaffen, sondern auch Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, um Diskriminierung aktiv entgegenzuwirken.

Die Ausstellung stand in der vergangenen Woche bereit, so dass Klassen sie besuchen konnten und die einzelnen Stationen wahrnahmen und sich über diese auch interaktiv austauschten. Die Ausstellung bietet den Schülern selbstständig einen Eindruck dafür zu bekommen, was vielen im Alltag als „Normal“ erscheint, aber sich umgehend ändern sollte, da es doch diskriminierend ist.

Diese Ausstellung ist ein wichtiger Beitrag zur Förderung eines diskriminierungsfreien Miteinanders – ein Thema, das nicht nur für den Schulalltag, sondern für die gesamte Gesellschaft von Bedeutung ist!

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