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„Ich bin so und manchmal ganz anders“

Kunst/Theaterprojekt zum Thema Selbst- und Fremdwahrnehmung

Das Projekt „Ich bin so und manchmal ganz anders“ richtete sich an die Schüler*innen des Kunstkurses des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit sowie die Studierenden der Fachschule Sozialwesen. Gemeinsam konnten diese zwei Gruppen an drei Tagen in einem Workshop Theater und bildende Kunst als sehr persönliche Ausdrucksformen kennen lernen. Die Schüler*innen haben in der Praxis Rollen entwickelt und sich in der Form eines Selbstportraits intensiv mit dem eigenen Gesicht – und damit verbunden auch mit der eigenen Person – auseinandergesetzt. Dabei entwickelte sich im Verlauf des gemeinsamen Tuns eine Gemeinschaft aller Beteiligten. „Ich male am besten in entspannter Atmosphäre, das schafft mir eine klare Sicht auf das Wesen meines Models. Es ist wichtig, sich diese intensive Zeit zu nehmen, um sich kennenzulernen“, sagt die Künstlerin Suzanne Austin zum Prozess der Portraitmalerei. Suzanne Austin, für die bildende Kunst und Catrin Mawick für das Theater, betreuten in dieser Woche das Projekt als externe, von „Kultur und Schule“ finanzierte Referentinnen. Nicole Hinz und Anke Höwing-Otte schafften gemeinsam die entspannte Atmosphäre für Schüler*innen und Referentinnen und begleiteten das Projekt bis zur Aufführung in der Aula. Alle Beteiligten waren sich einig, dass es im nächsten Jahr eine Wiederholung dieser Kooperation geben soll.

Text und Fotos: Anke Höwing-Otte

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