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Ein umfassendes Angebot für die berufliche Zukunft

Für den neuen Bildungsgang des Freizeitsportleiters interessierten sich Jonas Lohmann und seine Mutter Stefanie Lohmann, die sich von der Lehrerin Katja Bartsch informieren lassen.

Die individuelle Beratung für Marius und Annegret Galert wird auch in der Höheren Berufsfachschule für Metalltechnik großgeschrieben: es berät Bildungsgangsleiter Volker Nussbaum.

Das Berufskolleg Beckum des Kreises Warendorf  hatte zum Informationstag geladen. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Real- Hauptschulen und Gymnasien und ihre Eltern konnten sich gemäß ihrer Interessensgebiete individuell beraten lassen. Zur Zeit werden am Berufskolleg etwa 3500 Schülerinnen und Schüler von 140 Lehrern in ca. 50 Bildungsgängen unterrichtet.

Neu im angebotenen Spektrum der Bildungsgänge ist die Ausbildung zum Freizeitsportleiter/in. In einer dreijährigen Vollzeitschulform kann die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) parallel mit dem Abschluss des staatlich geprüften Freizeitsportleiters erworben werden.  In der Region steht damit ein neues attraktives Angebot zur Verfügung, das mit den Leistungskursen Sport und Biologie einen weiteren Akzent in dem vielfältigen Angebot am Berufskolleg Beckum setzt.

 „An unserer Schule können vielfältige Schulabschlüsse erworben werden“, so Schulleiter Erwin Wekeiser. Im Berufsfeld Technik sind dies unter anderem Informationstechnischer Assistent mit allgemeiner (AHR) oder Fachhochschulreife (FHR), das Berufsgrundschuljahr oder Höhere Berufsfachschule Technik (FHR), Fachrichtung Metalltechnik.

Ein weiterer Schwerpunkt ist das Berufsfeld Gesundheit und Soziales. „Auch in diesem Bereich können wir den jungen Menschen ein umfassendes Bildungsangebot bieten“, führte Wekeiser weiter aus, so die Fachschule für Sozial- und Gesundheitswesen mit Fachhochschul- oder Fachoberschulreife oder auch die Berufsfachschule Sozial- und Gesundheitswesen. Insgesamt streben zur Zeit mehr als 730 Schülerinnen und Schüler die Fachhochschulreife oder das Abitur an.

Die Fachschule für Technik ergänzt das vielfältige Angebot. Hier werden Maschinenbautechniker, Mechatroniker, Elektro- und Holztechniker in vier  oder acht Semestern ausgebildet. „Besonderen Wert legen wir auf indiviuelle Förderung, um jedem Schüler den richtigen Weg für seine berufliche Zukunft zu öffnen. Wir wollen höhere Schulabschlüsse anbieten, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken“, so Wekeiser. Die zahlreichen interessierten Besucher wurden von Schülerinnen und Schülern aus dem Bereich Ernährung und Hauswirtschaft zuvorkommend mit Speisen und Getränken verwöhnt.

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