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Herzlich willkommen in der Berufsfachschule Sozialassistenz!

Sie möchten Menschen begleiten, unterstützen und wirklich etwas bewirken?

Dann ist die Ausbildung zur Sozialassistentin bzw. zum Sozialassistenten ein idealer, praxisnaher und zukunftssicherer Einstieg in die Welt der Sozial- und Pflegeberufe.

Sozialassistent/innen sind in der pflegerischen und pädagogischen Unterstützung vielseitig tätig und handeln dabei stets mit Herz und Verantwortung.

Ihr Einsatzbereich reicht von der Begleitung und Pflege älterer oder kranker Menschen über die Unterstützung von Menschen mit Behinderung bis hin zur Betreuung von Kindern -abgestimmt auf Ihr Interesse und die schulischen Rahmenbedingungen.

 

  • Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in
  • Hauptschulabschluss nach Klasse 10 oder Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) ggf. mit Qualifikation
  • Betreuungskraft nach §43b SGB XI
  • Ausbildungsbegleitende Qualifikationen
    • Sportgerontologie
    • Erste Hilfe
    • Gesundheitsbelehrung
  • zwei Jahre (Vollzeit)

 

  • mindestens Hauptschulabschluss nach Klasse 9

  • Freude und Interesse daran, Menschen jeden Alters – ob Kinder, Menschen mit Behinderung oder ältere Menschen – liebevoll zu begleiten, zu unterstützen und zu pflegen

 

  • Vollzeitschulischer Unterricht, montags bis freitags von 07:45 Uhr bis 12:45 oder bis 14:40 Uhr
  • 16 Wochen berufliche Praktika in unterschiedlichen sozial-pflegerischen Einrichtungen

 

Berufsbezogener Bereich

  • Erziehung und Soziales
  • Gesundheitsförderung und Pflege
  • Arbeitsorganisation und Recht
  • Mathematik
  • Englisch

Berufsübergreifender Lenrbereich

  • Deutsch/Kommunikation
  • Religionslehre
  • Sport/Gesundheitsförderung
  • Politik/Gesellschaftslehre

Differenzierungsbereich

  • Sportgerontologie
  • Datenverarbeitung
  • Gesundheitsfördernde Nahrungszubereitung

Praktika
Integriert ist eine insgesamt 16-wöchige Phase in folgenden Bereichen:

  • Kinder- und Jugendhilfe (z.B. Kindertagesstätten, gebundene oder offene Ganztagsschulen)
  • Behindertenhilfe (z.B. Förderschulen, Behindertenwerkstätten)
  • Altenhilfe (z.B. ambulanter Pflegedienst, Senioreneinrichtungen)
  • Krankenpflege (z.B. Krankenhaus)

Die Praktika werden im Unterricht vorbereitet und von Lehrkräften begleitet.

 

Projekte

  • Projektarbeit mit verschiedenen Einrichtungen, z. B. Julie-Hausmann-Haus, Beckum/Vinzenz-von-Paul Schule, Beckum
  • „Tag der Sinne“ für Menschen mit Behinderungen
  • Bildungsfahrten, z. B. nach Bethel

Ausstattung/Angebote

  • Multimediale Ausstattung der Klassenräume (W-LAN, Beamer, Dokumentenkamera, mobiler Notebookwagen)
  • Selbstlernzentrum, Fachbibliothek
  • Praxisgerechter Pflegeraum
  • Lehrküche
  • Fachkompetente Beratung (u.a. Lernberatung, sozialpädagogische Beratung, Sozialberatung)
  • Unterstützung für die berufliche Orientierung - Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit

Berufliche Perspektive/ Weitere Ausbildungsmöglichkeiten

  • Sozialassistenteninnen und Sozialassistenten übernehmen die Pflege und Betreuung von Menschen jeden Alters.
  • Sie können als ergänzende Pflegekraft in Einrichtungen der Behinderten-, Alten- und ggf. der Krankenhilfe arbeiten.

Viele Absolventinnen und Absolventen qualifizieren sich anschließend weiter:

  • Ausbildung zur Pflegefachfrau/-mann
  • Ausbildung zur Familienpfleger/in
  • Ausbildung zur Heilerziehungspfleger/in (Fachschule für Heilerziehungspflege)
  • Ausbildung zur Erzieher/in (Fachschule für Sozialwesen)
  • Ausbildung zur medizinische/n Fachangestellte/n
  • Fachhochschulreife im Sozial- und Gesundheitswesen (Höhere Berufsfachschule)
  • Ggf. Besuch der gymnasialen Oberstufe bei Erreichen des Qualifikationsvermerkes

 

Weitere Informationen erhalten Sie bei: